Was ist schlacht um odessa?

Die Schlacht um Odessa fand während des Zweiten Weltkriegs statt und dauerte von August 1941 bis Oktober 1941. Odessa (heute in der Ukraine) war eine strategisch wichtige Hafenstadt am Schwarzen Meer und wurde von deutschen Truppen eingeschlossen und angegriffen. Die Schlacht war Teil des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion.

Die Verteidigung Odessas wurde von sowjetischen Truppen, unterstützt von lokalen Milizen, organisiert. Die Verteidiger leisteten starken Widerstand gegen die deutschen Truppen und verhinderten eine schnelle Eroberung der Stadt. Die Schlacht führte zu heftigen Kämpfen in den Straßen von Odessa, bei denen sowohl die Verteidiger als auch die Angreifer hohe Verluste erlitten.

Die sowjetische Führung beschloss, die Zivilbevölkerung aus der Stadt zu evakuieren, während die Kämpfe weitergingen. Tausende von Zivilisten wurden auf Schiffe gebracht und aus Odessa herausgebracht, um sie vor den Kämpfen und der deutschen Besatzung zu schützen.

Trotz der Tapferkeit der Verteidiger wurde Odessa letztendlich von den deutschen Truppen eingenommen. Die sowjetischen Truppen zogen sich nach mehreren Monaten der Verteidigung aus der Stadt zurück. Die deutschen Streitkräfte erlitten jedoch auch beträchtliche Verluste während der Eroberung.

Die Schlacht um Odessa hatte wichtige Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges in der Region. Sie verzögerte den deutschen Vormarsch in Richtung Süden und ermöglichte den sowjetischen Truppen, wichtige strategische Positionen zu halten. Die Schlacht hatte auch eine symbolische Bedeutung für die sowjetische Bevölkerung, da die Verteidigung Odessas als Symbol des sowjetischen Widerstands gegen die deutsche Invasion angesehen wurde.

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